Die Verhaftung des pakistanischen Ex-Premierministers Imran Khan hat die soziopolitischen Unruhen in Pakistan weiter verschärft, das bereits von islamistischem und separatistischem Terrorismus sowie von groß angelegten Protesten heimgesucht wird. Angesichts Pakistans fragiler Wirtschaft und seiner instabilen Politik ist zu erwarten, dass die Proteste noch gewalttätiger werden. Darüber hinaus hat das Land den zweitgrößten Anstieg von Terrorismus und separatistischer Gewalt weltweit zu verzeichnen. Auch Passanten können zu Zielscheiben werden.
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