Hochschulen und Universitäten befassen sich auf vielfältige Weise mit studienbezogenen Reisen. Studierende forschen beispielsweise im Ausland, Studiengruppen nehmen an einem Austausch teil oder Dozent*innen sind auf dem Weg zu einer Konferenz. Wie auch immer die Situation aussehen mag, es ist sehr wichtig, dass Bildungseinrichtungen klare und präzise Notfallpläne haben, um potenzielle Gefahren zu verhindern oder zu begrenzen.
Hochschulen selbst haben in der Regel keinen Zugang zu professionellen Ersthelfern und Nothilfe im Krisenfall. Darum dürfen wir eine der größten Hochschulen der Niederlande zu unseren Kunden zählen.
Wird auf einer Reise Hilfe benötigt, können Universitätsangehörige die Nummer unserer 24/7 Dedicated Assistance für medizinische und sicherheitsbezogene Hilfeleistung kontaktieren und werden sofort durch einen erfahrenen und geschulten Ersthelfer begleitet.
Während die meisten Hotlines nur Menschen in medizinischen oder reisebezogenen Notfallsituationen unterstützen, bietet Forth Global eine kundenorientierte 24/7 Assistance kombiniert mit sicherheitsbezogener Hilfeleistung an. Im Zuge unseres kundenbezogenen Ansatzes erstellen wir kundenspezifische Rufnummern und vorab vereinbarte Protokolle. Das bedeutet, dass Mitarbeiter*innen der Hochschule die Notrufnummer nicht nur für medizinische Hilfe und Reisehilfe anrufen können, sondern auch in nichtmedizinischen lebensbedrohlichen Situationen wie beispielsweise Autodiebstahl, Raub, Bedrohung, Erpressung, Entführung und dergleichen. Da wir eng mit verschiedenen Versicherern zusammenarbeiten und unsere sicherheitsbezogenen Hilfeleistungen in die Versicherungspolicen mit einbeziehen, erhalten unsere Kund*innen sofortige und effektive Hilfe, werden aber nicht mit unvorhergesehenen Kosten konfrontiert.
Max de Visser: „Es ist immer sehr spannend, mit Kund*innen zusammenzuarbeiten und herauszufinden, was ihnen wirklich wichtig ist. Es gibt so viele verschiedene Aspekte der Notfallhilfe. Mit unseren speziell bereitgestellten Rufnummern, unseren maßgeschneiderten Protokollen und unseren individuellen Skripts sind wir in der Lage, die Bedürfnisse jedes Kunden zu 100 Prozent zu erfüllen. Indem wir unsere Kund*innen in den Prozess mit einbeziehen, können wir zusammen den effektivsten Notfallhilfedienst einrichten.“
„Auch wenn auf dem Papier alles gut aussehen mag, ist es wichtig, die Protokolle auch auf die Probe zu stellen. So sehen wir, ob sie auch in der Praxis funktionieren. Darum ist mit dem Kunden auch eine Tabletop-Simulation geplant, auf die ich mich schon besonders freue. Die Erfahrung zeigt, dass wir durch diese Simulationen neue Erkenntnisse gewinnen, die immer auch dem Kunden zugutekommen.“